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Zivildiener im Haus Marienheim

Mein Zivildienst: 9 Monate als Haustechiker im Haus Marienheim.
Ich habe mich für den Zivildienst entschieden, weil ich für alte Menschen da sein und ihnen zur Hilfe stehen wollte. Am Montag, dem 3. Februar bin ich zum Zivildienst angetreten. Zuerst habe ich eine Einschulung vom Sepp bekommen, wo alles ist und was ich alles machen muss. Dann sind wir nach Spittal gefahren und da hat er mir gezeigt wie das mit der Post und mit der Bezirkshauptmannschaft funktioniert. Meine Arbeiten im Haus Marienheim waren: Sachen reparieren, die im Haus anfallen. Rasenmähen, Autofahren, Ausmalen, Saubermachen, Sträucher schneiden, ... Ich wurde von den Mitarbeitern gut aufgenommen und habe mich sehr wohlgefühlt. Es war immer lustig, es hat keinen Tag gegeben, wo es keinen Spaß gemacht hat oder wo ich mir gedacht habe ich mag nicht mehr. Wenn ich nochmal Grundwehrdienst gehen müsste, würde ich mich wieder für den Zivildienst im Haus Marienheim entscheiden.
(Florian Hoffelner)

Im Namen des gesamten Teams des Haus Marienheim haben sich die Heim- und Pflegedienstleitung, Frau DGKP Eva Saxer sowie der Hausmeister, Herr Josef Wölscher, bei Herrn Hoffelner für seinen tollen Einsatz herzlich bedankt.